Von der strahlenden Bond-Ikone zur zurückgezogenen Legende: Wie sich Ursula Andress über die Jahre verändert hat

Im Jahr 1962 hielt die gesamte Welt den Atem an, als eine atemberaubende Blondine in einem schneeweißen Bikini aus den Wellen auftauchte und die Bildschirme eroberte.

Ursula Andress wurde augenblicklich zur Verkörperung zeitloser Eleganz. Ihre legendäre Darstellung der Honey Ryder im ersten James-Bond-Streifen „007 jagt Dr. No“ verhalf ihr zu internationaler Berühmtheit.

Schon immer träumte sie davon, auf der Leinwand zu glänzen. Es gelang ihr, in der Traumfabrik Fuß zu fassen und an der Seite der größten Filmstars ihrer Ära zu spielen – darunter Sean Connery, Marlon Brando, Frank Sinatra und Jean-Paul Belmondo.

Trotz ihrer beeindruckenden Karriere strebte sie nie nach übermäßiger Popularität und zog sich mit der Zeit allmählich aus dem Rampenlicht zurück.

Heute, mit 88 Jahren, hat das Leben Spuren hinterlassen. Die einst gefeierte Schönheit ist kaum noch mit der ikonischen Bond-Girl-Figur von einst zu vergleichen.

Chirurgische Eingriffe, der natürliche Alterungsprozess und der Lauf der Zeit haben ihre Gesichtszüge verändert. Die markanten Konturen sind weicher geworden, und die Haut zeigt die Zeichen des Alters.

Aufnahmen der einstigen Filmikone, die in den Medien kursieren, sorgen immer wieder für Aufsehen und regen Diskussionen an. Während manche glauben, kosmetische Behandlungen hätten ihrem Aussehen nicht unbedingt gutgetan, sind andere der Meinung, dass niemand dem Alter entkommen kann.

Seit vielen Jahren führt Ursula Andress ein zurückgezogenes Leben in der Schweiz. Sie meidet öffentliche Auftritte, gibt keine Interviews mehr und genießt stattdessen die Ruhe und Zurückgezogenheit.