Hollywood-Legende Michael Douglas stand vor einer der größten Herausforderungen seines Lebens – nicht eine neue Filmrolle, sondern ein geheimes Herzensprojekt, das er mit seinen Kindern Carys und Dylan plante.
Seit Jahren hegte der 80-jährige Schauspieler den Wunsch, ein unabhängiges Filmprojekt zu realisieren, das nicht nur seine Karriere krönen, sondern auch seine Kinder in die Welt des Kinos einführen sollte. Als talentierte Studentin der Kunstgeschichte hatte Carys eine Leidenschaft für visuelles Storytelling entwickelt, während ihr älterer Bruder Dylan bereits erste Erfahrungen als Dokumentarfilmer gesammelt hatte.
Eines Tages lud Michael seine Tochter zu einem Spaziergang über ihren Universitätscampus ein – nicht nur, um Zeit mit ihr zu verbringen, sondern auch, um ihr eine Idee zu präsentieren. Während sie durch die goldene Herbstlandschaft schlenderten, offenbarte er ihr seinen Plan: ein Filmprojekt, das die wahren Geschichten von Menschen erzählen sollte, deren Stimmen oft ungehört blieben.
„Carys, ich möchte, dass du Teil davon bist. Dein Gespür für Kunst und Ästhetik könnte diesem Film eine ganz besondere Note verleihen“, sagte Michael begeistert.
Überrascht, aber inspiriert, nahm Carys die Herausforderung an. Auch Dylan war sofort Feuer und Flamme für die Idee und schlug vor, die Dreharbeiten in der Ukraine zu beginnen – einem Land, das er kürzlich mit seinem Vater besucht hatte und das ihn tief beeindruckt hatte.
„Die Menschen dort haben eine unglaubliche Stärke. Ihre Geschichten müssen erzählt werden“, sagte Dylan entschlossen.
Mit vereinten Kräften begann die Familie Douglas, das Projekt zu planen. Es sollte nicht nur ein Film werden, sondern ein Vermächtnis – ein Werk, das generationsübergreifend inspirieren sollte.
Was als einfacher Vater-Tochter-Spaziergang begann, wurde der Beginn eines unvergesslichen Abenteuers, das sie noch enger zusammenschweißte. Und während die Welt noch nichts von diesem geheimen Projekt ahnte, wusste Michael Douglas bereits, dass dies sein größtes Werk werden würde – nicht als Schauspieler, sondern als Vater.